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| Zuletzt Online: 01.04.2018
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Du wirst ganz schön überheblich Kleine. Brummte ich. Meine Überzeugung von meinen Werken blieb.
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Schnaubend schüttelte ich den Kopf. Du hast docb keinen Geschmack. Dann schreib ruhig etwas, aber an meine Kunst kommt es sicher nicht heran. Verteidigte ich mich und mein Werk weiter.
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Pff, das ist ein Bestseller in der Rohfassung. Verteidigte ich mein Meisterwerk, nach ihrem Kommentar.
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Nein und genau genommen war es keine Vergewaltigung. Stellte ich trocken fest und hielt ihr die Papiere entgegen. Lies das und sag mir deine Meinung. Verlangte ich kühl.
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Ein paar Geschichten hatte ich tatsächlich zusammengebracht, meiner Ansicht nach Meisterwerke. Mit den Papieren stand ich auf und suchte Alayna, damit sie diese durchlas.
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Ich schüttelte den Kopf und überlegte was ich nun tun konnte, bis mir die Sache mit den Geschichten wieder einfiel. Ich zuckte mit den Schultern, holte mir Stift und Papier und setzte mich an einen Tisch um zu schreiben.
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Ja, jetzt darfst du. Ich stand auf und holte ihr ihre Klamotten, zog mich selbst auch wieder an.
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Du brauchst keinen Vergleich, es wäre so oder so umwerfend gewesen. Grinste ich überheblich und setzte mich neben sie aufs Sofa.
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Kurz wartete ich das mein Atem etwas ruhiger wurde und zog mich dann aus ihr zurück. Ich sagte doch, es wird dir gefallen. Meinte ich trocken und sah auf sie runter.
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Auch während sie kam, stieß ich noch weiter in die unglaubliche Enge, kam jedoch nach wenigen Stößen selbst, mit einem kehligen Stöhnen.
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Ich küsste ihren Unterkiefer und legte noch ein letztes Mal an Kraft und Tempo zu. Komm für mich. Raunte ich dunkel neben ihrem Ohr.
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Ich stöhnte selbst leise auf, als sie sich in meinen Rücken krallte und legte an Tempo und Kraft zu.
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Nachdem sie sich daran gewöhnte hatte, begann ich mit kräftigen Stößen in sie und knurrte erregt dabei.
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Ich wartete kurz, als sie das Gesicht verzog. Du gewöhnst dich gleich dran, aber versuch dich nicht zu verkrampfen, das macht es schmerzhaft. Meinte ich ruhig.
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Ich grinste und drückte ihr schon fast zärtlich einen Kuss auf die Lippen. Keine Sorge, ich bin sanft. Versicherte ich ihr und meinte es auch ehrlich. Langsam und vorsichtig drang ich in sie ein und knurrte erregt, als ich die feuchte Enge um mich spürte.
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So viel zu es gefällt ihr nicht. Grinsend entzog ich ihr meine Finger und positionierte mich zwischen ihren Beinen, rieb jedoch vorerst nur meine Spitze an ihr. Na, willst du mich?
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Ich wurde allmählich selbst hart, weshalb ich noch einen dritten Finger in sie einführte und mit diesen in sie stieß.
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Ihr Stöhnen klang wirklich anturnend. Schnell nahm ich noch einen weiteren Finger hinzu und widmete mich wieder ihrer Brust.
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Mit Vergnügen. Knurrte ich grinsend und stieß meinen Finger in sie.
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Du musst es schon sagen. Raunte ich dunkel und zog meinen Finger zurück, damit ihr Plan nicht aufging.
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