Schnaubend schüttelte ich den Kopf. Du hast docb keinen Geschmack. Dann schreib ruhig etwas, aber an meine Kunst kommt es sicher nicht heran. Verteidigte ich mich und mein Werk weiter.
Nein und genau genommen war es keine Vergewaltigung. Stellte ich trocken fest und hielt ihr die Papiere entgegen. Lies das und sag mir deine Meinung. Verlangte ich kühl.
Ein paar Geschichten hatte ich tatsächlich zusammengebracht, meiner Ansicht nach Meisterwerke. Mit den Papieren stand ich auf und suchte Alayna, damit sie diese durchlas.
Ich schüttelte den Kopf und überlegte was ich nun tun konnte, bis mir die Sache mit den Geschichten wieder einfiel. Ich zuckte mit den Schultern, holte mir Stift und Papier und setzte mich an einen Tisch um zu schreiben.
Kurz wartete ich das mein Atem etwas ruhiger wurde und zog mich dann aus ihr zurück. Ich sagte doch, es wird dir gefallen. Meinte ich trocken und sah auf sie runter.
Ich wartete kurz, als sie das Gesicht verzog. Du gewöhnst dich gleich dran, aber versuch dich nicht zu verkrampfen, das macht es schmerzhaft. Meinte ich ruhig.
Ich grinste und drückte ihr schon fast zärtlich einen Kuss auf die Lippen. Keine Sorge, ich bin sanft. Versicherte ich ihr und meinte es auch ehrlich. Langsam und vorsichtig drang ich in sie ein und knurrte erregt, als ich die feuchte Enge um mich spürte.
So viel zu es gefällt ihr nicht. Grinsend entzog ich ihr meine Finger und positionierte mich zwischen ihren Beinen, rieb jedoch vorerst nur meine Spitze an ihr. Na, willst du mich?