Das Haus von Salem, welches am Rand von Rom und eher abgelegen liegt.

Mein Heim. Hoffentlich gefällt es dir...obwohl mir das eigentlich egal ist. Sprach ich trocken und stellte sie nun ab. Raus kommen würde sie hier nicht so schnell.

"Pf. Vielleicht solltest du das hier lieber als mein zukünftiges Gefängnis bezeichnen", gab ich giftig zurück und wollte so schnell wie möglich auf Abstand gehen, als er mich abgestellt hatte. Immerhin hatte ich noch meine Rüstung, die mir ein bisschen Sicherheit und Halt gab.

Willkommen in deinem zukünftigen Gefängnis. Ist die Dame zufrieden? Brachte ich trocken hervor und packte ihren Arm. Ihre Rüstung musste weg. Schnell begann ich diese zu öffnen.

"Als ob dich das interessieren würde", gab ich genervt zurück. Leoder hinderte er mich daran, Abstand einzunehmen. Als er auch noch begann, meine Rüstung zu öffnen, versuchte ich, ihn möglichst zu behindern und die Rüstung wkeder zu schließen."Was soll das? Nimm deine dreckigen Finger da weg!", fuhr ich ihn an. Ohne Rüstung fühlte ich mich immer so... so verwundbar.

Wonach siehts denn aus? Und meine "dreckigen" Finger, nehme ich erst von dir, wenn die Rüstung aus dem Weg ist. Erwiderte ich kühl und fuhr unbeirrt fort ihr die Rüstung vom Körper zu streifen.

"Ich bestimme, was ich trage, oder soll ich hier halb nackt rum laufen?", fuhr ich ihn an. Dann schlang ich meine Arme um meinen Körper, um die Rüstung festzuhalten. Die Rüstung legte ein sehr knappes, dunkel grünes Kleid frei, das knapp unter meinem Hintern endete. Ich schluckte.

Denkst es stört mich wenn du hier nackt rumläufst? Ich zog ihre Hände beiseite und zog ihr schnell die Rüstung vom Körper. Das Kleid welches zum Vorschein kam stand ihr wirklich gut und ließ meine Augen kurz gierig funkeln.

Ich knurrte wütend. Auf einmal war meine ganze Sicherheit, mein letzter Halt einfach... weg. Weg! Im Grunde fühlte ich mich jetzt schon so nackt, das Gewicht meiner Rüstung fehlte. Und das gierige Funkeln in seinen Augen war mir nicht entgangen. Erneut versuchte ich, mich loszureißen: "Lässt du mich jetzt endlich los?"

Ich ließ sie los, da sie ohnehin nicht aus dem Haus kommen würde. Stattdessen nahm ich ihre Rüstung und ging mit dieser weg, um diese in einem Schrank wegzuschließen, damit sie nicht mehr an diese heran kam. Ohne Rüstung war sie ohnehin viel anziehender.

Ich war wütend. Sehr wütend. Wie konnte er es wagen, als hätte die Entführung schon nicht gereicht. Wenn wir im selben Raum waren, stellte ich mich in größt möglicher Entfernung auf. "Toll. Jetzt hast du ein neues Spielzeug. Und ich soll mich jetzt zu Tode langweilen?", giftete ich.

Wenn du so scharf drauf bist, können wir auch gern spielen. Knurrte ich kühl. Nur sicher kein Spiel welches dich begeistern wird. Fügte ich ernst hinzu. Sie sprach so viel dumme Wörter, die ich alle gegen sie verwenden könnte.

"Mich wird hier niemals irgendwas begeistern!" , gab ich wütend zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Dabei ließ ich ihn keine Sekunde aus den Augen.

Wird sich noch zeigen. Erwiderte ich trocken und drehte mich zu ihr um. Meine Augen musterten jeden centimeter ihres Körpers. Langsam schritt ich auf sie zu.

Ich schluckte, als er mich musterte und langsam auf mich zu schritt. Dabei wich ich immer weiter zurück, bis ich die Wand hinter mir spürte, dann wich ich zur Seite aus. Wie ein verschrecktes Hündchen wirkte ich, als ich zurück wich. "K-komm mir bloß nicht zu nah!", brachte ich hervor.