Ich legte einen Finger an mein Kinn und dachte nach. Fangen wir leicht an du lädst mich zum essen ein und dann sehen wir weiter meinte ich schmunzelnd und sah zwinkernd zu ihm hoch. Ich hörte wie Luca erstaunt neben mir die Luft einzog. Er war scheinbar begeistert von der Villa.
Luca krallte sich an meinen Mantel und sah mit Sorge zu mir hoch. Alles gut mein Kleiner es wird nichts passieren versprach ich ihm und legte eine Hand auf seine Schulter um mit ihm nach drinnen zu gehen.
Draußen angekommen, legte ich vorerst einen Arm um Anubia, damit sie auch nicht dummes anstellte. Sag ruhig, wenn du dir etwas interessantes ansehen willst. Meinte ich noch zu ihr und sah mich kurz um.
Ich sah auf den Arm von Lucius der um mir lag und sah dann mit einem schmunzeln zu ihm hoch. Mit einem leichten lächeln lehnte ich mich an seine Seite während ich ging. Nur nebenbei sah ich mich auf der Straße um. Der Geruch der stadt stach in meiner Nase und die Fahrzeuge schmerzten in meinen Ohren.
Ich ließ meinen Blick schweifen, sah jedoch auch immer wieder zu ihr hinunter.Alles gut? Fragte ich schließlich, da ds alles vollkommen neu für sie war.
Die Stadt stinkt murrte ich leise und legte eine Hand über meine Nase um den Geruch los zu werden. Es war zwar schön anzusehen und der Wind tat unglaublich gut aber sonst war ich unzufrieden.
Wie kann man den Geruch nicht bemerken? fragte ich überrascht und sah ihn an. Stimmt er war ein Mensch. Er würde irgendwann sterben und ich dann immer noch leben. Wie ist es ein Mensch zu sein? fragte ich ernst. Ob ich ihn in einen Werwolf verwandeln durfte? dann konnte er immer bei mir bleiben.
Unsere Nasen sind nicht so fein wie deine es ist. Erklärte ich nur trocken. Auf ihre nächste Frage hin, stockte ich jedoch kurz. Naja, keine Ahnung. Ich wüsste nicht was ich dir darauf antworten soll. Meinte ich nur seufzend und strich mir kurz durch die Haare.
Du bist sterblich ist das nicht anders ein komisches Gefühl jeden Moment sterben zu können? fragte ich ernst und sah zu ihm hoch. Ich bleib dabei aber stehen da ich auf einen Stein getreten war.
Man denkt nicht darüber nach. Klar weiß man, das es jederzeit passieren könnte, aber die meisten versuchen dieses Wissen zu ignorieren. Erklärte ich ihr und blieb neben ihr stehen, als auch sie stoppte.
Bist du gerne ein Mensch? fragte ich ernst und sah zu ihm hoch. Ich hob meinen Fuß an um darunter zu sehen. Doch kein Stein ich war in eine Scherbe getreten, etwas Blut war an meiner Fußsohle das ich hypnotisiert ansah.
Ich folgte ihrem Blick zu ihrem Fuß und zog ein Tuch hervor. Wisch dir den Fuß ab. Meinte ich nur trocken und überging ihre erste Frage vorerst, da ich selbst keine Antwort darauf hatte.
Hellsing Ultimate Rpg
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08.01.2018 21:20 (zuletzt bearbeitet: 08.01.2018 21:21)
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